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                                                     Jin Shin Jyutsu  

                                                            heißt übersetzt:

 
Jin wissender, mitfühlender Mensch;
Shin bedeutet Schöpfer und
Jyutsu Kunst                                       – die Kunst des Schöpfers durch den mitfühlenden Menschen.
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Eine Jahrtausende alte Heilkunst, die durch Jiro Murai in Japan wiederbelebt und von Mary Burmeister in den Westen in die USA gebracht wurde. Inzwischen wird Jin Shin Jyutsu fast auf der ganzen Welt praktiziert.
Das Gedankengut beschreibt Krankheitssymptome als Energieblockaden, die mittels einfacher Techniken gelöst werden können. Somit wird unsere Lebensenergie wieder ins Fließen gebracht: die Symptome lösen sich auf.
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Heute wissen wir, dass Menschen im Ruhemodus so viel Wärme ausstrahlen, wie eine 120 Watt Glühbirne. Liegt dann die Vorstellung nicht nahe, dass wir von Energie durchströmt werden? Kann uns vielleicht das Modell Glühbirne verdeutlichen, was geschieht, wenn der Stromkreislauf unterbrochen wird?

 

Berücksichtigen wir, dass diese Energie, uns nicht nur durchströmt, sondern gleichsam unsere Leiblichkeit ein Leben lang bildet und verändert – während, wenn sie ungehindert fließen kann, bei uns Wohlbefinden auslöst und körperliche Fitness ausstrahlt.

Ist dann nicht auch denkbar, dass Stagnation dieser Energie zunächst "Unbehagen", im weiteren Verlauf Symptomatik auslöst?
 
Die Behandlung erfolgt auf einer Behandlungsliege; der Patient liegt vorzugsweise in bequemer Kleidung rücklings und genießt die "manuelle Therapie", die zwischen 30 und 60 Minuten dauert. Wünschenswert ist eine anschließende individuelle Nachruhephase.
 
 
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