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K R A N K H E I T   verstehen

Im Allgemeinen gehen wir davon aus, dass Krankheit lästig und sinnlos sei und wollen sie so schnell wie möglich wieder los werden. 

Das ist natürlich verständlich, vor allem dann, wenn sie mit Schmerzen, Entstellungen, Tumoren und dergleichen einhergeht.

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Nehmen wir die Aussage von Thomas Frankenbach ernst, der von somatischer Intelligenz spricht, so kann Krankheit - oder besser gesagt das, was wir als Krankheit bezeichnen - nicht sinnlos sein, weil sie der Intelligenz des Körpers oder besser des Organismus' entstammt.

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Meiner Publikation  S E L B S T H E I L U N G  können Sie entnehmen, wie das, was wir Krankheit nennen, entsteht. Ganz knapp formuliert lässt sich sagen, dass Krankheit (egal wie ihr Name lautet) aus dem Umstand heraus entsteht, dass wir unsere entsprechenden Emotionen, unser Denken und Handeln nicht ändern wollen, obwohl damit Leiden einhergeht (siehe Eifersucht, Selbstmitleid, Neid, Gier, Wut, Angst, Sorge, Befürchtungen, Resignation, Mutlosigkeit, mangelnder Selbstwert, Aussichtlosigkeit und dergleichen mehr).

Im gleichen Zuge erwarten wir durchaus von unseren Mitmenschen, dass sie sich ändern sollen, weil so,

wie sie sich gebärden, uns missfällt.

Findet diese anstehende Änderung in uns auf der seelischen Ebene aber nicht statt, "rutscht" der Konflikt, der 

in uns tobt, eine Ebene tiefer auf die körperliche und äußert sich in Symptomen.

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Krankheit ist also banal ausgedrückt nichts anderes als ein ungelöster Konflikt, der sich symptomhaft auf unserer niedrigsten* Ebene äußert, der körperlichen. Sie zeigt sich in 3 Ausdrucksformen:

akut - schleichend - chronisch.

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Will man Krankheit verstehen und heilen, ist absolute Voraussetzung, sie zuerst als sinnhaft zu begreifen.

Da wir sie in der Regel ohnehin nicht haben wollen, wird sie obendrein noch unerträglicher, wenn sie auch noch sinnlos ist.

Außerdem wie sollte man für eine sinnentleerte Sache eine Erklärung finden? Und wie sollte Krankheit dann überhaupt heilbar sein?

Weiterhin geschlussfolgert, bräuchten wir auch nicht gegen eine Krankheit anzukämpfen, wenn sie nicht prinzipiell heilbar wäre.

Oder anders formuliert:  ich  b r a u c h e  nicht gegen sie anzukämpfen, da sie ja doch prinzipiell heilbar  i s t.

(Siehe meine Publikation Spontanheilung - Selbstheilung)

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Generell darf man sich an dieser Stelle die Frage stellen: "Wie sinnvoll ist es, sich gegen eine Krankheit aufzulehnen, d.h. sie zu bekämpfen?" Abwehr erzeugt Gegenwehr - eine alte Weisheit. Heilung kann nicht entstehen, durch Bekämpfung der Symptome, sondern vielmehr durch Einsicht und Akzeptanz, dass  w i r  der "krankhafte" Herd - die Quelle des Übels - selbst sind. Wir bilden die Ursache für unser krank sein.

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Krankheit ist aus diesem Blickwinkel betrachtet niemals eine Strafe oder Laune, die zufällig von irgendwoher

auf uns zukommt als vielmehr:  Wir senden etwas aus und erhalten eine dementsprechende Antwort darauf - nämlich  e n t s p r e c h e n d e  Symptome. Verstehen wir sie als Lernprozess wie auch ein Kind daraus lernt, dass es beim Laufen lernen wieder und wieder hinfällt. Bestenfalls - und in aller Regel tut es das auch - steht es einfach auf und versucht sein Glück auf anderen Wegen nochmals.

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Kann die Ursache für Krankheit wie allgemein angenommen auf der körperlichen Ebene oder im Außen liegen, wenn sie nur durch unser   S E L B S T   heilbar ist? Mir ist nur der Begriff Selbstheilung bekannt - von Fremdheilung oder Außenheilung habe ich noch nie gehört.

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Wenn wir selbst der Schlüssel zur Heilung sind, kann Krankheit auch auf gar keinen Fall von außen kommen.

Wir selbst verursachen sie und nur wir selbst können sie heilen. Es ist inzwischen hinreichend bekannt, dass wir nicht nur aus Körper bestehen, sondern gleichfalls aus Geist und Seele. Geist und Seele sind verbunden mit unserem Denken und unseren Emotionen/Gefühlen.

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Frage an meine Leser: 

Finden wir darin vielleicht auch eine Erklärung für die Entstehung von Auto-immunerkrankungen begründet?

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Googeln Sie einmal den Begriff auto-, so finden Sie bei DUDEN:

Wortbildungselement mit den Bedeutungen "selbst, eigen, persönlich, unmittelbar".

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Wenn Sie meine Website aufmerksam lesen, finden Sie auf jeder Seite aus diesem Grunde den Merksatz von Albert Einstein: 

 

Probleme kann man niemals mit dem selben Bewusstsein lösen, durch das sie entstanden sind 

 

Auf die Medizin übersetzt, bedeutet das, dass wenn wir unser Denken/Einstellungen (Bewusstsein) nicht ändern, werden wir die Krankheit (das Problem) nicht heilen (lösen).

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Beschreibt doch schon die Quantenphysik, dass Teilchen, die wir anvisieren oder beobachten, sich genau so verhalten, wie wir es erwarten.    Siehe Menue-Punkt TIPPS unter Quantenphilosophie.

Wie war das doch gleich mit dem Placebo? Wir übertragen mit unserer Erwartung, dass das Placebo, das wir

als Heilmittel annehmen, uns heilt. Und genau das geschieht dann auch; vorausgesetzt, wir hegen diese Erwartung oder Überzeugung (durch unsere Erwartung und unseren festen Glauben daran!), weil wir davon ausgehen, dass es sich um ein Medikament handelt; nicht wissend, dass es  n u r  ein Placebo ist!

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Ich will Ihnen kein Placebo verkaufen, als vielmehr Licht ins Dunkel bringen, damit Heilung geschehen kann!

Warum lange leiden - schreiten Sie zur Tat...

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SK  11/2018

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* niedrigste Ebene deshalb, weil am langsamsten schwingend (ist nicht wertend zu verstehen)

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